Votiv: Kopfurne
Gläubige Menschen legten an Gnadenstätten Nachbildungen von menschlichen und tierischen Körpern und Körperteilen als Votivgaben nieder. Bei Schmerzen und Kopfleiden, vor allem bei Epilepsie, wurden Märtyrer wie beispielsweise der Heilige Valentin für "zuständig" erklärt. Denn sie hatten das Martyrium der Enthauptung erlitten. Bei einem Opfergang in…
- Andree-Eysn, Marie (Beitragende/r)
- Unbekannt (Hersteller/in)
- Österreichisches Museum für Volkskunde
- Tonkopfvotiv
- 19. Jh.
- Keramik, Irdenware / frei gedreht (Keramik), modelliert (Keramik), unglasiert (Keramik)
- Andree-Eysn, Marie (Beitragende/r)
- Unbekannt (Hersteller/in)
- Österreichisches Museum für Volkskunde
- Tonkopfvotiv
- 19. Jh.
- Keramik, Irdenware / frei gedreht (Keramik), modelliert (Keramik), unglasiert (Keramik)
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/
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- CC BY-NC-SA
- 19. Jh.
- ÖMV/21.895
- ÖMV/21.895
- H: 10 cm D Boden: 7,5 cm D Öffnung: 6,5 cm
- deu
- de
- Schatzgeschichten aus dem Volkskundemuseum Wien
- Austria
- 2020-06-25T13:26:23.731Z
- 2022-04-29T12:22:23.874Z